Results for 'Wolfgang-Gurlitt-Museum Neue Galerie der Stadt Linz'

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  1. Hegel in Berlin Preussische Kulturpolitik Und Idealistische Ästhetik : Zum 150. Todestag des Philosophen : Ausstellung der Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Berlin in Verbindung Mit Dem Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum Und Dem Goethe.Otto Pöggeler, Wolfgang Bonsiepen, Anton-Und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Ruhr-Universität Bochum & Goethe-Museum Düsseldorf - 1981
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  2.  4
    Dialektische Psychologie: Adornos Rezeption der Psychoanalyse.Wolfgang Bock - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Buch befasst sich mit bislang unbekannten Kontexten von Theodor W. Adornos Kritik der Psychoanalyse, darunter vor allem die versuchte „Arisierung“ durch die Neoanalyse im Göring-Institut der NS-Zeit. Wolfgang Bock nimmt dazu einen wichtigen Ausgangspunkt von Adornos Aufsatz „Die revidierte Psychoanalyse“, der 1952 in der Psyche veröffentlicht wird. Der Autor zeigt anhand einer genauen Lektüre eins bislang unveröffentlichten englischen Vortragsmanuskripts von 1946, dass Adornos sich zusammen mit den zur Emigration gezwungenen jüdischen Analytikern vor allem gegen die Zurichtung der freudschen (...)
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  3.  17
    « Der » neue Mensch « im Taylor-Takt

    Frühsowjetische Debatten über Rhythmus und Biopolitik ».
    Wolfgang Mende - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):87-98.
    Der Beitrag fragt nach den Spezifika des Rhythmus-Diskurses in der frühen Sowjetunion unter dem Vorzeichen eine mechanistischen Menschenbilds. Rhythmus wurde vielfach nicht mehr als Reflex der »Natur« oder des »Lebens«, sondern als technisch regulierbare Größe gehandelt, die gleichwohl eine elementare Macht über den Menschen ausübt. Die tayloristische Arbeitsforschung und der davon inspirierte Konstruktivismus sahen in dieser Macht ein erstrangiges Mittel zur physischen Rekonstruktion des Menschen. Um 1930 verfielen solche Vorstellungen einer scharfen Kritik, wie an der Kampagne gegen den Foxtrott gezeigt (...)
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  4.  2
    Der »neue Mensch« im Taylor-Takt.Wolfgang Mende - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):84-95.
    Der Beitrag fragt nach den Spezifika des Rhythmus-Diskurses in der frühen Sowjetunion unter dem Vorzeichen eines mechanistischen Menschenbilds. Rhythmus wurde vielfach nicht mehr als Reflex der »Natur« oder des »Lebens«, sondern als technisch regulierbare Größe gehandelt, die gleichwohl eine elementare Macht über den Menschen ausübt. Die tayloristische Arbeitsforschung und der davon inspirierte Konstruktivismus sahen in dieser Macht ein erstrangiges Mittel zur physischen Rekonstruktion des Menschen. Um 1930 verfielen solche Vorstellungen einer scharfen Kritik, wie an der Kampagne gegen den Foxtrott gezeigt (...)
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  5.  34
    Verloren im Schützengraben. Zur Raumsemantik der dargestellten Kriegsräume in Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues”.Wolfgang Brylla - 2014 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 10.
    During the centenary of the outbreak of the First World War Erich Maria Remarque’s bestseller “All Quiet on the Western Front” is surpassing successive records of popularity. Commonly considered as an antiwar and pacifist novel, the history of Paul Bäumer, a young soldier on the western front, is rather a novel about a war generation lost in the trenches. Remarque describes this written off generation on the stage of various war­-spaces. The first­-person narrator who very often switches to the collective (...)
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  6.  12
    Theorie der Wissenschaften.Wolfgang Balzer & Karl R. Brendel - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gibt es Elemente, Bestandteile, Strukturen, die in allen Wissenschaftsbereichen, Disziplinen und Theorien fast gleich sind? Dieses Buch stellt ein neues und originelles Modell für Theorien, Theoriennetze und dynamische Entwicklungen vor, das für empirische Untersuchungen in den Sozialwissenschaften, für Computersimulationen, aber auch für praktisch-politische Anwendungen geeignet ist. Die Grundelemente in diesem Modell sind Ereignisse, Fakten, Modelle, Netze und Wahrscheinlichkeit.
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  7.  24
    Willensfreiheit und Person in neurowissenschaftlicher und theologischer Perspektive.Wolfgang Achtner - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):137-154.
    ZUSAMMENFASSUNGEs werden aus der Theologiegeschichte vier Typen von Willensfreiheit erhoben: der Typus liberum arbitrium , der Typus des nominalistischen Willensbegriffs , der Typus des mystischen Willensbegriffs und der Typus der Rechtfertigungslehre. Die ersten drei Typen werden psychologisch interpretiert im Sinne der Ichentwicklung als präautonom, autonom und transautonom. Nach der Darstellung und Diskussion der gegenwärtigen neurowissenschaftlichen Debatte um die Willensfreiheit wird ein systemisch verstandener Personbegriff als Brückenkonzept vorgeschlagen.SUMMARYFour types of free will are identified from the history of theology: The type of (...)
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  8.  41
    Rezension: Practical Mysticism in Islam and Christianity. A comparative study of Jalal al-Din Rumi and Meister Eckhart.Wolfgang Achtner - 2017 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 59 (4):634-643.
    ZusammenfassungDie Mystik gilt im interreligiösen Dialog als diejenige Dimension von Religion, die gemäß dem Essentialismus den gemeinsamen Kern der Religionen darstellt. In Unterschied dazu vertritt der Kontextualismus die These, dass Mystik nur in spezifischen religiösen Kontexten entsteht und so seine unverwechselbare Eigenheit erhält. Saeed Zarrabi-Zadeh vergleicht in seiner Arbeit Meister Eckhart und Rumi methodisch so miteinander, dass er die jeweiligen Stärken des Essentialismus und des Kontextualismus nutzt und ihre Schwächen vermeidet. Auf der Grundlage dieses methodischen Neuansatzes und eines weitgefassten Mystikbegriffs, (...)
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  9.  5
    Zeitsturm: die mediterranen Zeitgespräche Dietmar Kampers mit Wolfgang Kaempfer.Wolfgang Kaempfer - 2004 - Marburg: Tectum. Edited by Dietmar Kamper, Herbert Neidhöfer & Bernd Ternes.
    1992 haben die Verfasser eine Reihe von Gesprächen geführt, um die Entdeckung einer doppeltgerichteten Zeit, die Wolfgang Kaempfer in Zusammenarbeit mit Friedrich Cramer zu einem plausiblen Modell entwickelt hat, auf Reichweite und Konsequenz hin zu prüfen. Die nun sorgfältig ausgearbeiteten acht Gespräche, in denen Dietmar Kamper aus seiner Erfahrung der Zeit als 'paradoxer Wiederholung' die Fragen stellt und Wolfgang Kaempfer seine Antworten mit spekulativer Kraft immer aufs Neue vorantreibt, zeigen ein weites Spektrum von möglichen Fällen der Anwendung (...)
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  10.  24
    Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Rudolf Carnap & Wolfgang Stegmüller - 2012 - Springer.
    Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schlu߭ folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen (...)
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  11.  3
    Avantgarde und Modernismus: Dezentrierung, Subversion und Transformation im literarisch-kunstlerischen Feld.Wolfgang Asholt (ed.) - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    Avantgarde und Avantgarde-Forschung befinden sich aufgrund der mit dem Begriff verbundenen Verzeitlichung und Verräumlichung in einer permanenten Erklärungs- und Rechtfertigungssituation. Von Beginn an für tot erklärt, "spukt" das "Gespenst der Avantgarde" durch Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts. Es hat grundsätzliche Fragen gestellt, die dieser Band diskutiert. Dazu gehört das immer wieder behauptete "Scheitern" der historischen Avantgarden, ihre Aufhebung in der Post-Avantgarde, gleichzeitig ihre (historische) Notwendigkeit, ihr Verhältnis zur Moderne und ihre zunehmende Vereinnahmung durch den Modernismus. Untersucht wird auch die (...)
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  12.  8
    Krise der Demokratie Brauchen wir eine neue politische Ethik?Wolfgang Huber - 2019 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 63 (3):163-167.
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  13.  7
    Die Rede von der Sharing Economy.Wolfgang Sützl - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):47-54.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung (...)
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  14. Zur Interpretation der Emotionen fiktiver Figuren in fiktionaler Literatur: Eine systematische Analyse anhand von Flauberts "Madame Bovary".Wolfgang Detel - 2015 - In Jan Borkowski, Stefan Descher, Felicitas Ferder & Philipp David Heine (eds.), Literatur interpretieren: Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Mentis. pp. 277-314.
    Die Hypothese meines Beitrags ist, dass Interpretationen fiktionaler Romane zum Teil rationale Erklärungen der emotionalen Zustände fiktiver Romanfiguren sein sollten. Der Hintergrund dieser Hypothese ist zum einen die generelle Definition von Interpretationen als rationalen Erklärungen und zum anderen die neue Theorie der affektiven Intentionalität von Gefühlen (eine Variante der kognitiven Gefühlstheorie). Diese Theorie unterscheidet mehrere Komponenten von Gefühlen und weist nach, dass eine überwiegend rationale Vernetzung dieser Komponenten eine notwendige Bedingung für ihre Interpretation ist (Abschnitt 1). Dieser methodische Zugriff (...)
     
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  15.  8
    Theologische Hermeneutik in der Postmoderne.Wolfgang Nethöfel - 1987 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 29 (1-3):210-227.
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  16.  6
    Geist und Verstehen: historische Grundlagen einer modernen Hermeneutik.Wolfgang Detel - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Dieses Buch geht davon aus, dass eine moderne Hermeneutik als Theorie des Verstehens im begrifflichen Rahmen der gegenwärtigen Theorie des Geistes und der Semantik rekonstruiert werden sollte. Vor diesem theoretischen Hintergrund, der in einem eigenen Kapitel näher umrissen wird, soll die Geschichte der Hermeneutik neu gelesen werden. Dabei wird deutlich, dass diese Lesart vielfach neue historische Interpretationen zu entwickeln und die wichtigsten Stationen der Geschichte der Hermeneutik theoretisch auf neue Weise zu integrieren vermag. Über die hermeneutischen Positionen hinaus, (...)
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  17.  4
    Das Realitätsproblem in der Transzendentalphilosophie.Wolfgang Rod - 1995 - In Hans Lenk & Hans Poser (eds.), Neue Realitäten. Herausforderung der Philosophie: Xvi. Deutscher Kongreß Für Philosophie Berlin 20.–24. September 1993. De Gruyter. pp. 424-442.
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  18.  5
    Der Atheismus. Formen seiner Begründung und das Problem seiner Widerlegung.Wolfgang Trillhaas - 1960 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 2 (2):248-261.
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  19.  11
    Der Gott der Philosophen und die kritische Funktion der Religion. Zu Schellings Philosophie der Offenbarung.Wolfgang Trillhaas - 1980 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 22 (1-3):117-130.
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  20.  11
    Der Mittelpunkt der Glaubenslehre Schleiermachers.Wolfgang Trillhaas - 1968 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 10 (3):289-309.
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  21.  4
    Neue Wege der Psychologie: eine Wissenschaft in der Veränderung.Hans-Wolfgang Hoefert & Christoph Klotter (eds.) - 1994 - Heidelberg: R. Asanger.
  22.  9
    Einige bemerkungen zur idee der unsterblichkeit.Wolfgang Trillhaas - 1965 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 7 (2):143-160.
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  23.  7
    Spaltung und Einheit der Ethik.Wolfgang Trillhaas - 1971 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 13 (1):1-21.
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  24.  2
    Die Frage nach dem Wesen der Religion und das Problem der Begründung Etischen Normen.Wolfgang Pfüller - 1986 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 28 (2):245-260.
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  25.  23
    Metaphysik und Glaube. Die Grundgedanken der Physikotheologie Bernhard Nieuwentyts.Wolfgang Philipp - 1960 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 2 (1):90-122.
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  26.  12
    Die Theologie der Pfingstbewegung: Beiträge und Herausforderungen an die christliche Dogmatik.Wolfgang Vondey - 2017 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 59 (3):427-446.
    Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 59 Heft: 3 Seiten: 427-446.
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  27.  9
    Ethik: die Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod.Wolfgang Huber - 2013 - München: C.H. Beck.
    Neue Entwicklungen der Medizin haben die Entscheidung über Geburt und Tod wie nie zuvor in die Hände des Menschen gelegt. Damit stellen sich schwerwiegende Fragen: Welcher Embryo darf überleben? Wie lange darf ein Leben über das Erträgliche hinaus verlängert werden? Weltweite soziale Konflikte führen zu der Forderung, in Verantwortung für den Frieden notfalls Waffengewalt einzusetzen. Mit Klimawandel und Staatsverschuldung verbinden sich neue ökologische, soziale und politische Probleme. Wolfgang Huber erklärt, in welcher Weise die aktuellen Herausforderungen uns alle (...)
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  28.  11
    Von der Eigenständigkeit der Neologie Jerusalems.Wolfgang Erich Müller - 1984 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 26 (2-3):289-309.
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  29. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne (...)
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  30.  11
    Die dreifache Vollendung des Deutschen Idealismus: Schelling, Hegel und Fichtes ungeschriebene Lehre.Wolfgang Janke (ed.) - 2009 - Rodopi.
    Die vorgelegte Summe des Hochidealismus ersetzt - der neuen Forschungs- und Quellenlage entsprechend - die alte Konstruktion vom Dreischritt, der von Fichtes Jenaer Wissenschaftslehre ausgeht, in die Naturphilosophie Schellings ubergeht und in Hegels System vollendet aufgeht, durch die Gegenthese: Der Deutsche Idealismus ist die Begrundung der Vernunftwissenschaft im Widerstreit von drei Vollendungsanspruchen, erhoben im Identitatssystem und der positiven Philosophie Schellings, in Hegels Onto-Theo-Logik und der Ungeschriebenen Lehre Fichtes, d.i. den mundlichen Vortragszyklen nach 1800. Die eingehende Ausarbeitung dieses dreiseitigen Widerstreites hebt (...)
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  31.  7
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; nicht sie (...)
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  32.  9
    Die Bedeutung der dialektischen Verschränkung von Individualisation und Partizipation für das Gelingen wertorientierter Erziehungsprozesse.Wolfgang Kurz - 1980 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 22 (1-3):236-256.
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  33.  14
    Immer nur der Mensch?: Entwürfe zu einer anderen Anthropologie.Wolfgang Welsch - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller,,Unsere postmoderne Moderne" legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moderne sieht er das anthropische Prinzip an: In allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt - und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem (...)
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  34.  20
    Wider den Chauvinismus: 100 Jahre Paul K. Feyerabend.Wolfgang Frindte - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieses Buch bietet zum Jubiläumsjahr eine kurze Biographie von Paul K. Feyerabend, eine Einführung in ausgewählte Schlüsselwerke und ein kritisches Fazit zu seiner Aktualität. Der Inhalt Paul K. Feyerabend (1924-1994), Physiker, Philosoph und - nach eigenem Bekunden - erkenntnistheoretischer Anarchist, lehrte u.a. in Berlin, Bristol, Berkeley, Kassel, London, Yale und Zürich. Von den einen als Chaot oder Voodoo-Priester der Erkenntnistheorie gescholten, sehen andere in ihm den anregenden Provokateur, genialen Wissenschaftstheoretiker und überzeugten Anhänger des wissenschaftlichen Pluralismus und demokratischen Relativismus. Mit dem (...)
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  35.  4
    Kristallisationen: Ästhetik und Poetik des Anorganischen im späten 18. Jahrhundert.Wolfgang Hottner - 2020 - Göttingen: Wallstein Verlag.
    Im Schatten der Lebenswissenschaft: Kants Ästhetik und Goethes Poetik des Anorganischen. Wolfgang Hottners Studie rückt zum ersten Mal einen zentralen Bestandteil der Ästhetik, Wissenschaft und Poetik am Ende des 18. Jahrhunderts in den Blick: das Anorganische. Vor dessen diskursiver Marginalisierung durch eine vitalistisch-biopolitische Vernunft, die an der Schwelle zur Moderne primär das 'Leben' zu denken versucht, spielt es insbesondere in den Werken Kants und Goethes eine entscheidende Rolle. In deren je spezifischer Faszination für kristalline Formen und Formwerdungsprozesse werden nicht (...)
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  36.  6
    Grundkonzepte der Physik: Mit Einblicken Für Geisteswissenschaftler.Wolfgang Weidlich - 2013 - De Gruyter.
    Kaum einem anderen Fach haftet der Ruf des Komplizierten und Formellastigen so stark an, wie der Physik. Doch sind viele der grundlegenden Konzepte und Prinzipien auch ohne tiefere mathematische Ausbildung verständlich. Dieses Buch soll eine Brücke zwischen den verschiedenen Kulturen der Geistes- und der Naturwissenschaften schlagen. Dabei geht der Autor in seiner Abhandlung weit über das Niveau vorhandener populärwissenschaftlicher Darstellungen hinaus. Ein separates Kapitel liefert die mathematischen Grundlagen, die das Verständnis vieler physikalischer Konzepte erleichtern. Dies gibt einerseits Geistes- und Sozialwissenschaftlern (...)
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  37. Reale Möglichkeit: Eine allgemeine Theorie des Werdens.Wolfgang Sohst - 2016 - Berlin: Xenomoi.
    (For the English version, see below) Dieser Band schließt an die "Prozessontologie" von Wolfgang Sohst an. In vorliegenden Buch entwickelt er den Begriff der Emergenz auf der Grundlage einer Schichtenontologie. Kern dieser Theorie ist der Nachweis, dass die Struktur alles Gegebenen (also nicht nur des physischen Universums, sondern auch der irdischen Biosphäre und der aus ihr hervorgegangenen psychischen, sozialen und abstrakten Existenzformen) offen ist; es gibt keine absolute Entwicklungsgrenze der Weltstruktur. Alles Gegebene ist allerdings in Schichten gegliedert, beginnend mit (...)
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  38.  4
    Zwischen Fürstenabsolutismus und Räteherrschaft: Zur Rolle der gelehrten Beamten im politischen Denken des Christian Thomasius.Wolfgang Weber - 1997 - In Friedrich Vollhardt (ed.), Christian Thomasius : Neue Forschungen Im Kontext der Frühaufklärung. De Gruyter. pp. 79-98.
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  39.  30
    Zur Forderung nach theoretischem Pluralismus in Permanenz.Wolfgang Krah - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (2):321-331.
    Verfasser behandelt die Frage, ob die Naturwissenschaften ihre gegenwärtige Hauptfunktion, die Lieferung technikrelevanter Erkenntnisse, wirksamer als bisher erfüllen könnten, wenn sie sich nicht nur während revolutionärer Perioden, sondern ununterbrochen theoretisch pluralistisch entwickeln würden. Zuerst wird gezeigt, warum die Naturwissenschaften unter der Forderung nach maximaler Effektivität stehen, anschließend, daß diese Forderung durch einander abwechselnde pluralistische und nichtpluralistische Entwicklungsphasen in höherem Grade erfüllt wird als durch eine permanent pluralistische Entwicklung. Daraus wird geschlossen, daß eine Ersetzung der bisherigen Entwicklungsdynamik in den Naturwissenschaften durch (...)
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  40.  5
    Aufklärung, Ethik, Religion: Die Goldene Regel des Thomasius und Lessings Nathan.Wolfgang Wittkowski - 1997 - In Friedrich Vollhardt (ed.), Christian Thomasius : Neue Forschungen Im Kontext der Frühaufklärung. De Gruyter. pp. 445-464.
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  41.  4
    Verantwortungsethik als Theologie des Wirklichen.Wolfgang Nethöfel, Peter Dabrock & Siegfried Keil (eds.) - 2009 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    English summary: Questions of orientation in a globalized world social ethics answered with a Theology of Real. German text. German description: Theologie als Selbstreflexion der Kirche bestimmt deren Identitat dogmatisch. Wenn die Kirche jedoch gefragt ist und Gestalt annimmt, indem sie zum Orientierungswissen der Gesellschaft beitragt, dann antwortet die christliche Traditionsgemeinschaft sozialethisch. Beides wird zusammengehalten durch eine Theologie des Wirklichen. Sie verhindert, dass Verantwortungsethik ins Leere lauft. Dies dokumentieren die Beitrage des vorliegenden Bandes. Die Autoren stehen dabei in der Traditionslinie (...)
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  42. Die Sphinx als Schwellenwesen, oder, Von der Grenze zwischen den Geschlechtern.Wolfgang Müller-Funk - 2014 - In Alexis Nuselovici, Sieglinde Borvitz & Mauro Ponzi (eds.), Schwellen: Ansätze für eine neue Theorie des Raums. Düsseldorf: dup, Düsseldorf University Press.
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  43.  4
    Kulturelle Integration Und Personennamen Im Mittelalter.Christa Jochum-Godglück & Wolfgang Haubrichs (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Der Sammelband vereint Beiträge von Sprachwissenschaftlern und Historikern zuPhänomenen des Sprach- und Kulturkontaktes in europäischen Personennamen des Mittelalters. Im Mittelpunkt stehen kulturhistorische, historische und philologische Fragestellungen, insbesondere in den Bereichen der Migration, der Akkulturation und der Integration in multilingualen Gesellschaften bzw. in Grenzgebieten. Die Untersuchungen widmen sich schwerpunktmäßig den Verhältnissen im fränkischen Merowinger- und Karolingerreich und in Italien. Beiträge zu jüdischen Namentraditionen auf der Iberischen Halbinsel sowie zu skandinavisch-kontinentalen, angelsächsisch-keltischen und baltisch-slawisch-westeuropäischen Namenbeziehungen eröffnen weitere Perspektiven. Der Band gibt neue (...)
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  44.  10
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens in Fichtes (...)
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  45.  12
    “Die” Spätphilosophie J. G. Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15. - 27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre (...)
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  46. Die Spätphilosophie J.G. Fichtes 2: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15.-27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici Napoli.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre (...)
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  47.  35
    Syntax - An international handbook of contemporary research.Joachim Jacobs, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld & Theo Vennemann (eds.) - 1993 - Walter de Gruyter.
    Die Syntax als die Disziplin der Linguistik, die den Satzbau zum Gegenstand hat, ist heute in eine Vielfalt einzelner Schulen zerfallen, die sich oft radikal in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. Diese Schulenvielfalt ist z.T. darauf zurückzuführen, daß traditionelle, strukturalistische und dependenzgrammatische Ansätze den in den sechziger Jahren einsetzenden Siegeszug der Generativen Grammatik überlebt haben, unter anderem, weil sie sich bei der Erstellung von nicht rein theoretisch orientierten Sprachbeschreibungen als handlicher erwiesen. Aber auch die interne Entwicklung der Generativen Grammatik trug (...)
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  48.  5
    Die Gründung der Stadt Tarent und die Gesetze des Lykurg. Eine neue Sicht auf Spartas Geschichte in archaischer Zeit.Winfried Schmitz - 2017 - Klio 99 (2):420-463.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 99 Heft: 2 Seiten: 420-463.
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  49. Niemiecka prasa W łodzi W okresie międzywojennym.Freie Presse, Lodzer Volkszeitung, Neue Lodzer Zeitung & Christliche der DeutscheJugendführung - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:301.
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  50.  20
    Alttibetische Handschriften der Völkerkundlichen Sammlungen der Stadt Mannheim im Reiss-MuseumAlttibetische Handschriften der Volkerkundlichen Sammlungen der Stadt Mannheim im Reiss-Museum.Alex Wayman & R. O. Meisezahl - 1961 - Journal of the American Oriental Society 81 (4):441.
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